Die Supermanager-EM / WM » SMI Nations League 2025 - Presseberichte

Georgien freut sich schon auf die Nations League. Das „F“ klemmt grade, also nicht wundern, wenn es mal fehlt. Wie auch immer, wir werden in der Nations League alles geben um möglichst so erfolgreich wie letztes Jahr zu sein. Aber das kann man eigentlich nicht erwarten, denn letztes Mal war eine große Ausnahme. Das erste Ziel sollte die Top4 sein. Wir sind einfach mal so forsch und fordern das ein. Wird wohl nicht gelingen, aber dann haben wir es immerhin mal probiert. Wir haben uns die ersten Gegner mal angeschaut, aber werden die Taktik nicht auf die Gegner ausrichten, sondern versuchen unser Ding durchzuziehen. Auf geht es Georgien, kämpfen und siegen.

Die neue Saison hat noch nicht einmal richtig begonnen, da wird in Frankreich schon wieder ernst gemacht – zumindest auf dem Platz. Während andere Nationen noch den Grill anwerfen, startet die Équipe Tricolore unter Trainer Hermuz schwungvoll in die SMI Nations League 2025 – mit einem Spielplan, der eher nach Weltreise als nach Fußballkalender aussieht.

Auftakt auf der Insel: In England erwartet die Franzosen nicht nur Tee mit Milch, sondern auch eine harte Prüfung auf nassem Rasen. Trainer Hermuz zeigte sich vor dem Abflug optimistisch: „Wir reisen mit Stil – und einem Plan. Wenn nötig, spielen wir auch mit Regenschirmen.“ Die Mannschaft? Gut gelaunt, frisch frisiert und heiß wie ein frisch entkorkter Bordeaux.

Zweiter Halt: Heimspiel gegen Island. Während sich die Nordmänner gern mit Wikingermythen und Schneestürmen schmücken, setzen die Franzosen lieber auf Kombinationsfußball und kontrollierte Lässigkeit. „Wenn die Isländer Feuer spucken, löschen wir mit feiner Technik“, ließ Spielmacher Lemoine verlauten – angeblich mit einem Croissant in der Hand.

Danach: Ab in die Schweiz – wo Pünktlichkeit Trumpf ist und Käse Löcher hat. In Zürich erwartet Hermuz‘ Truppe ein taktisch diszipliniertes Team – aber auch eine gute Gelegenheit, den ersten Dreier im Ausland zu feiern. „Wir spielen auf Sieg – und zur Not essen wir vorher ein Fondue, zur Anpassung,“ scherzte Kapitän Dubois.

Fazit: Frankreich will hoch hinaus in dieser Nations League – charmant, kämpferisch und mit einer Prise Galgenhumor. Denn eines ist klar: Wenn Hermuz pfeift, tanzen die Pässe. Und das nächste Ziel? Natürlich der Titel. Und vielleicht ein guter Wein im Mannschaftsbus.

Allez les Bleus – und bitte mit Stil!


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Schweden ist heiß auf Europa!
Wir werden versuchen in die Endrunde zu gelangen. Das dieser Weg sehr schwer werden wird ist allen bewusst, jedoch spricht die langjährige Trainererfahrung von Dreckhecke klar für einen Sieg.
Zum Auftaktspiel geht es nach Dänemark. Das schwedische Team wird die kurze Anreise über die Ostsee nach Dänemark im Ruderboot durchführen. Somit brauchen die Spieler keine Aufwärmphase vor dem Spiel und können direkt auf dem Platz zeigen, was sie können. Sollte das erste Spiel gewonnen werden, wird ein Flieger die Mannschaft zurück nach Stockholm bringen, um sich dann auf das Spiel gegen Belgien vorzubereiten. Bei einer Auftaktniederlage dürfte es wohl allen klar sein, dass die Spieler die Heimreise nach Schweden nicht im Ruderboot sondern direkt im Wasser erfolgt! Schwimmen soll gut für die Kondition sein. Im dritten Spiel geht es zu Fuß nach Norwegen. Es ist völlig egal, ob das Spiel gegen Belgien gewonnen wird oder nicht. Laufen ist gesund und macht den Kopf frei. Das Gepäck dürfen die Spieler auch selber tragen, kann ja nicht so schwer werden für die hochbezahlten Profifußballer!

Paris (FFP) – Wer dachte, die französische Fußballkunst sei ein ewiger Quell der Eleganz, Präzision und Grandezza, hat offenbar die letzten Spiele der SMI Nations League 2025 verpasst. Denn während andere Nationen nach dem Pokal greifen, sucht Frankreich noch den Einwurf. Nach drei Spielen steht Les Bleus auf einem ehrenvollen 11. Platz – von zwölf. Immerhin: Der Baguette-Vorrat ist voll, die Hoffnung lebt, und Humor hat man sowieso erfunden.

England – 3:3: Mehr Drama als ein Pariser Theaterstück

Gleich zu Beginn ging es nach England – ausgerechnet! Das Mutterland des langen Balls, der nassen Rasen und des übertriebenen Kommentatoren-Pathos. Frankreich? Startete, als hätte man vor dem Anpfiff in Cider gebadet: 3:3, ein Spektakel voller Kabinettstückchen, Abwehrpatzern und einem Torwart, der gelegentlich so wirkte, als würde er die Queen suchen. Am Ende war’s ein Punkt – verdient, chaotisch, französisch eben.

Zuhause gegen Island – 0:1, äh, pardon: 1:0… für Island.

Dann kam Island. 350.000 Einwohner, 11 Spieler, ein Riesenherz – und offenbar ein Abo auf französische Fehlpässe. Trotz Heimvorteil, Weinbegleitung und einer Stadion-Drohne in Trikolore-Bemalung verlor Frankreich das Spiel mit 0:1. Trainer hermuz „Plan B“ Lefèvre sagte nach dem Spiel trocken: „Wir hatten 78 % Ballbesitz – aber Island 100 % Plan.“ Der französische Angriff? So bissig wie ein Camembert nach drei Tagen Sonne.

In der Schweiz – 2:4 verloren: Fondu(e), fertig, los.

Als man dachte, schlimmer geht’s nimmer, ging’s in die Schweiz. Immerhin neutral? Denkste! Die Eidgenossen servierten Raclette und vier Gegentore. Frankreich? Konterte mit zwei Ehrentreffern und einer Innenverteidigung, die sich offenbar noch im Duty-Free-Shop befand. Endstand: 4:2 für die Schweiz, und Frankreich rutscht auf Platz 11 ab – nur noch getoppt von … nun ja, niemandem außer San Marino.

Fazit: Kein Plan, aber Stil.

Was bleibt? Viele Fragen, ein paar Tore und die Gewissheit, dass Frankreich auch in der Krise chic aussieht. Die Trikots saßen, die Frisuren hielten – nur die Abwehr nicht. Aber wer braucht schon Punkte, wenn man Emotionen hat? Fußball ist schließlich Kunst. Und Kunst muss nicht immer verständlich sein.

ZAT eins war ein erfolgreicher ZAT für Trainer eqal und sein Team aus Georgien. So wird es vermutlich (leider) nicht weiter gehen, aber wir werden es zumindest versuchen und werden alles in die Waagschale schmeißen.
Jetzt stehen nur zwei Spiele an. Das trifft sich gut, denn Trainer eqal weilt aktuell im Urlaub oder soll man lieber sagen, dass er Gegner beobachtet?
Er war heute morgen schon am Strand. Lecker Frühstück. Danach gab es einen Lauf am Lungomare ohne Schatten, dafür mit viel Wärme. Natürlich mit Caffè am Ende.
Kommen wir zurück zum Sportlichen. Ziel sind weitere sechs Punkte um die Tabellenspitze zu verteidigen. Dazu muss die Defensive stehen und vorne das ein oder andere Tor erzielt werden.

Im ersten Spiel gegen Dänemark reichte eine 3:0 Führung zur Halbzeit nicht aus. Meine Jungs sind nach der Pause zusammengebrochen und hatten Glück, dass Dänemark nicht im Stande war kurz vor Schluss der Knockout zu setzen. So blieb es bei einem glücklichen 3:3 in Dänemark.
Aufgrund der miserablen zweiten Halbzeit durften alle schwedischen Spieler gemeinsam nach Schweden zurück rudern. Teammanager Dreckhecke dachte wohl, dass das den Kopf frei machen würde. Natürlich trat das Gegenteil ein und im Heimspiel gegen Belgien wurde nach einer erneuten Pausenführung der Sieg verspielt. Belgien zeigte uns die Grenzen auf und siegte verdient mit 2:1.
Außer sich vor Freude und neuem Elan schickte Dreckhecke seine Spieler zu Fuß nach Norwegen. Kurz vor Spielbeginn erklärte der Manager den Spielern, dass sie nur den Luxus "Fliegen" genießen werden, wenn sie ihre Spiele gewinnen. Dementsprechend motiviert ging es auf den Platz. Norwegen wehrte sich eine knappe Stunde lang gegen die anstehende Niederlage. Innerhalb von den letzten 30 Minuten konnten wir das Spiel 3:0 gewinnen. Freude pur bei den schwedischen Spielern.

Es wurde ein Rückflug gebucht und einige Spieler betraten erstmals in ihrem Leben ein Flughafengebäude. In der Hoffnung, dass sie es endlich begriffen haben, wird Dreckhecke die Vorbereitung auf die Spiele gegen England und Island etwas ruhiger angehen.

Das war ein ZAT zum Vergessen für Trainer eqal und sein Team aus Georgien. Die Enttäuschung ist groß und eine große Chance wurde verpasst wichtige Punkte zu holen. So steht man jetzt auf Platz fünf da und muss in den nächsten Spielen auf jeden Fall immer auf Sieg spielen. Dazu werden wir die Defensive verbessern und die Offensive effizient einsetzen. Wie wird das gelingen? Das ist natürlich geheim, aber wir haben eine Woche Zeit uns darauf vorzubereiten und dann werden wir sehen, ob es etwas gebracht hat oder halt nicht. Wir hoffen das Beste und geben in den Trainings Vollgas um auf alles vorbereitet zu sein. Einen schönen Sonntag an alle und viel Spaß beim Taktieren.

Im ausverkauften Stadion von Stockholm, war England von der ersten Minute an spielbestimmend. Unsere Defensivabteilung zeigte in der ersten Halbzeit glattes Amateurverhalten und so ging es auch mit einem 4 Tore Rückstand in die Halbzeit. Nach einer kräftigen Standpauke vom Trainer Dreckhecke, wachte die Mannschaft auf, konnte aber nichts mehr am Ergebnis ändern. Somit ist ein erneutes Heimspiel verloren gegangen und langsam wird auch am Trainer gezweifelt!
Trotz der herben Niederlage gegen England durften die Spieler den Flieger nach Island besteigen.
Mit einem Punkt beim Tabellenführer wäre Dreckhecke kurzzeitig gerettet.
Das Spiel bestimmte Island und erzielte kurz nach der Pause das 1:0. Schweden wehrte sich gegen die anstehende Niederlage und kam in der Nachspielzeit das erste Mal in den gegnerischen Strafraum, sorry heute heißt das ja aus unerklärlichen Gründen "Box"! Unserer Stürmer stolperte in den Strafraum und fiel dabei gegen seinen Gegenspieler. Zum Erstaunen aller Zuschauer zeigte der Schiedsrichter auf den Punkt und es gab Elfmeter. Da die Kollegen im Keller anscheinend die Videoüberwachung frühzeitig ausgeschaltet hatten, folgte der Schiedsrichter seinem Bauchgefühl. Hans HatdieHosenvoll versenkte den Elfmeter und ganz Schweden taumelt vor Freude.
Damit kann das Saisonziel doch noch erreicht werden!
Ein sehr wichtiger Punkt der ganz Schweden träumen lässt.

Was war denn da in der Luft über Frankreichs Fußballstadien – Croissants? Oder doch eher kollektive Verwirrung? In einem denkwürdigen Heimspiel unterlag die Équipe Tricolore Irland mit 4:5 – und das, obwohl sie zwischenzeitlich mit 3:1 führte. Man munkelt, der französische Torhüter habe noch beim 5. Gegentor versucht, das Guinness-Rezept des irischen Stürmers zu erfragen.

Le K.o. im eigenen Haus

Im Stade de France glaubte man anfangs an ein Fußballfest. Die Franzosen kombinierten wie einst Zidane in seinen besten Tagen – nur dass diesmal niemand dachte, auch mal zu verteidigen. Irland, eigentlich bekannt für rustikale Zweikämpfe und Männer mit Gesichtern wie Steinbrüche, zauberte sich durch die französische Abwehr, als wäre sie aus Baguette und Butter.

"Es war wie Riverdance mit Ball", sagte Irlands Trainer später. "Nur mit mehr Toren und weniger Taktgefühl."

Remis in Berlin – zumindest keine weitere Blamage

Vier Tage später dann die Reise nach Deutschland. Die Franzosen wirkten sichtlich bemüht, vor allem, sich nicht noch einmal öffentlich zum Narren zu machen. Mit Ach und Krach retteten sie ein 1:1 gegen eine deutsche Mannschaft, die ebenfalls wirkte, als hätte sie einen Streuselkuchen zu viel beim Mannschaftsabend genascht.

Das Tor für Frankreich erzielte Mbappé per Elfmeter – ein Geschenk des Schiris, meinten die Deutschen. "Ein Geschenk an die europäische Freundschaft", konterte der französische Co-Trainer süffisant.

Nations League – oder Nationen-Kabarett?

Mit nur einem Punkt aus zwei Spielen steht Frankreich in Gruppe B der SMI Nations League jetzt schon mit dem Rücken zur Wand – oder besser: mit dem Rücken zur Croissant-Theke. Trainer hermuz bleibt gelassen: "Wir spielen nicht schlecht – wir spielen einfach... französisch."

Man darf gespannt sein, ob die nächsten Partien wieder für Dramatik sorgen – oder ob man in Frankreich demnächst lieber Rugby zeigt, um das Torverhältnis zu schonen.