Irlands nächstes Ausrufezeichen - 2

Dieses Mal haben wir den Laptop vor uns und können munter drauf los tippen und müssen nicht am Handy swipen mit SwiftKey oder wie das auch immer heißt.
Ob dadurch die Qualität des Artikels besser wird? Vermutlich nicht, denn es hat heute hundert Grad draußen. Unglaublich warm und drückend. Gar nicht schön das Wetter. Viel zu übel. Trainer eqal war früh am Morgen 26km Laufen und hat es bereut. Heiß, sehr heiß. Sehr, sehr heiß war es. Aber geschafft ist geschafft.
Geschafft würde er auch gerne für die Top4 hier sagen, doch die Ergebnisse sind nicht so, wie wir uns das vorstellen. Schade, da muss jetzt mehr kommen und die Defensive muss besser werden, aber auch die Offensive.
Naja, mal sehen, was so geht und was nicht.

Die Schweiz ist mit großen Erwartungen bei der Nations-League 2025 angetreten. Die ersten beiden Heimspiele konnten noch erfolgreich gestaltet werden. Mit 4:3 besiegte man Albanien und mit 4:2 gewann man gegen Frankreich. Aber dann folgte ein 3:3 unentschieden in Malta und besonders bitter das 4:4 zu Hause gegen Spanien. Um oben mit zuspielen sollten wenigstens die Heimspiele gewonnen werden. In den letzten 5 Spielen treten die Schweizer nur noch 2x vor eigenem Publikum an. Es sind aber auch nur 2 Punkte auf Rang 4. Die Schweizer Nati sollte so langsam Anfang auch auswärts zu punkten, ansonsten wird es schwer oben noch mal anzugreifen.

Was haben ein Croissant, ein Rotwein und die französische Nationalmannschaft gemeinsam? Richtig – sie werden mit Genuss serviert. Und genau das tut Frankreich derzeit in der SMI Nations League 2025: servieren. Tore, Spielwitz und eine Prise Chuzpe.

Albanien – Merci pour la visite

Es begann stilecht im Stade de France, wo die Equipe Tricolore Albanien empfing und gleich mal klarstellte, dass Gastfreundschaft nicht auf dem Platz gilt. 4:0 hieß es am Ende für Frankreich – und das war fast noch schmeichelhaft für die Gäste. Antoine Griezmann zeigte, dass auch mit über 30 noch tänzerisch begabte Füße zu Großem fähig sind, während Kylian Mbappé mit einem Tempo durchs Mittelfeld rauschte, als würde er sich bei der Tour de France verlaufen haben.

In Georgien – Drei Baguettes für Tiflis

Dann der Trip nach Georgien. Keine Weinverkostung in Kachetien, dafür Fußballkultur mit französischem Akzent. Die Gastgeber hielten mutig dagegen – immerhin ein Tor gelang ihnen – aber Frankreich blieb cool wie ein Kellner in einem Pariser Bistro: souverän, charmant und gnadenlos effektiv. Das 3:1 war mehr als verdient, ein doppelter Coup von Marcus Thuram ließ den Tiflisern wenig zu feiern.

Dänen? Weggeflankt!

Und dann kam Dänemark – traditionell unbequem wie ein zu hart gekochtes Ei beim Hotelfrühstück. Doch Frankreich hatte keine Lust auf Skandinavisches Minimalspiel. Stattdessen servierten sie ein 4:0 der Marke „Haute Cuisine“. Der Ball lief, die Zuschauer johlten, und selbst Trainer hermuz konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen – was in Fachkreisen als französische Euphorie durchgeht.

Platz 7 – Mit Stil

Nach drei Siegen in Serie steht Frankreich nun auf Platz 7 der Nations-League-Gesamtrangliste – was genau das bedeutet, weiß niemand so recht, aber Hauptsache, es sieht gut aus. Und das tut es: 11 Tore in drei Spielen, ein Team voller Esprit, und genug Selbstbewusstsein, um die Marseillaise auch rückwärts zu singen, wenn’s sein muss.

Fazit:

Frankreich spielt, als hätten sie den Ballon d’Or als Teambuildingpreis ausgelobt. Wenn das so weitergeht, müssen sich die Favoriten warm anziehen – am besten in Designeranzügen aus Paris.

Bon jeu, les Bleus!

Im Spiel gegen die Schweiz zeigte Schweden alles was die Mannschaft in der letzten Woche trainierte. Erbarmungsloses stürmen ohne den Gegner ins Spiel kommen zu lassen. Das Spiel endete 3:0 und ganz Schweden verfällt dem Traum ins Finale zu stürmen. Da die Mannschaft ein sehr gutes Spiel gezeigt hatte, wurden sie im Privatjet nach Irland geflogen.
Die Iren, bis dahin ein sehr starkes Team war natürlich darauf aus ihren guten Tabellenplatz zu verteidigen. Schweden machte da weiter, wo sie gegen die Schweiz aufgehört haben. Nach 20 Minuten stand es bereits 3:0 und man schraubte 5 Gänge runter. Das Spiel litt darunter, da die Iren anscheinend auch keine Lust mehr hatten sich gegen die bärenstarken Schweden zu wehren.
Gegen Deutschland musste über 90 Minuten geackert werden. Am Ende wurde auch Deutschland mit 3:1 besiegt und steht nach den letzten drei Spielen sehr gut da.
Das Ziel die Endrunde zu erreichen rückt immer näher. Die Defensive scheint sich gefangen zu haben. Mit erst 11 Gegentoren verteidigt die Mannschaft sehr gut.
In den nächsten drei Spielen gegen Georgien, Frankreich und Albanien rechnet Trainer Dreckhecke mit sechs Punkten. Das würde bedeuten, dass die Endrunden so gut wir erreicht wäre.

Es folgt der wohl letzte Artikel in der Zeitung für die diesjährige SMI Nations League 2025m denn es sieht nicht gut aus für uns und das Team Georgien. Wir stehen mit dem Rücken zur Wand und werden eher früher als später ausscheiden.

Aber wir wollen uns auf jeden Fall mit Applaus verabschieden und hoffen doch noch auf ein kleines Fußballwunder, welches es ja immer mal wieder gibt. Ob wir das schaffen? Mal sehen.

Auf jeden Fall danken wir dem Veranstalter für das tolle Turnier. Vielen lieben Dank. Danke!! Danke :D. Wir hoffen, dass wir nächstes Mal wieder dabei sein dürfen. Und dann danken wir natürlich allen Mitspielern, denn ohne die wäre so ein Turnier auch nicht möglich.

Auf gehts, Georgien, kämpfen und siegen.

Was war denn da los in Paris? Frankreich spielte zu Hause nur 4:4 gegen Malta – ja, Malta! Das kleine Inselteam zeigte den großen Franzosen, wie man Tore schießt, und ließ die Equipe Tricolore ratlos zurück. Die französische Abwehr wirkte dabei wie im Urlaub – vielleicht gedanklich schon auf Malta?

Danach ging es nach Spanien, wo Frankreich mit einem klaren 1:4 unter die iberischen Räder kam. Der Versuch, das Spiel mit Eleganz und Baguette-Taktik zu drehen, scheiterte kläglich an der spanischen Spielfreude und dem französischen Chaos.

Mit nur einem Punkt aus zwei Spielen steht Frankreich nun auf Platz 11 – näher am Croissantstand als am Titel. Trainer, Spieler und Fans fragen sich: Wo ist eigentlich die Grande Nation geblieben?

Mit breiter Brust reiste Schweden nach Albanien um im Endspurt zum Halbfinale zu punkten. In der recht langweiligen Partie führte Schweden die harmlosen Albaner vor und führte zur Pause verdient mit 2:1. Nach dem Seitenwechsel versuchte Albanien sich gegen die anstehende Niederlage zu wehren aber ein Doppelschlag kurz vor Schluss besiegelte die 4:1 Heimniederlage. Albanien wird den letzten Tabellenplatz wohl nicht mehr verlassen und das Abendteuer SMI Nations League als Lehrstunde betrachten.

Im ausverkauften Stadion von Stockholm wurde am Wochenende Georgien empfangen. Die schwedische Mannschaft knüpfte da an, wo sie die letzten Spielen aufgehört hatte. Ein Sturmlauf und ein wahres TikiTaka in der ersten Hälfte brachte eine sattes 4:0 zur Pausenführung. Was in der zweiten Hälfte geschah grenzte an Arbeitsverweigerung und Feierabend-Fußball. Georgien entzauberte die schwedische Mannschaft und konnte innerhalb von 10 Minuten den 4 Tore Rückstand ausgleichen. Letztendlich konnten sich die schwedischen Spielern bei den Georgiern bedanken, dass diese nach dem Ausgleich anscheinend auch keine Lust auf weitere Tore hatten. Somit blieb es bei einem 4:4 der untersten Schublade.

Die letzten drei Spiele gegen Frankreich, Malta und Spanien werden hart umkämpft sein. Da sechs Punkte ausreichen, um das Halbfinale zu erreichen stehen die Chancen recht gut.